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   BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95   

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BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95 (https://dejure.org/1996,7604)
BVerwG, Entscheidung vom 24.06.1996 - 2 B 97.95 (https://dejure.org/1996,7604)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 (https://dejure.org/1996,7604)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Dienstliche Beurteilung eines Beamten als Verwaltungsakt - Verletzung des Grundsatzes des fairen Verwaltungsverfahrens durch die Beteiligung von Konkurrenten am Beurteilungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBG § 52 Abs. 1 § 54; VwVfG § 21 § 35
    Beamtenrecht: Besorgnis der Befangenheit des Dienstherrn bei dienstlicher Beurteilung eines Beamten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 36.86

    Dienstliche Beurteilung - Beurteiler - Beurteilter - Befangenheit

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    sind, soweit hiermit entscheidungserhebliche Grundsatzfragen angesprochen sind, bereits durch das vom Berufungsgericht und der Beschwerde selbst angeführte Urteil des Senats vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 36.86 - (Buchholz 232.1 § 40 Nr. 10 = BayVBl 1988, 185 = NVwZ 1988, 66 [BVerwG 12.03.1987 - 2 C 36/86]) sowie durch die dort angeführte Rechtsprechung geklärt.

    Die Rechtsprechung des 1. Wehrdienstsenats des Bundesverwaltungsgerichts, daß ein Vorgesetzter nicht mehr zur Abgabe einer dienstlichen Beurteilung befugt sei, wenn die Besorgnis der Befangenheit bestünde, bezieht sich auf Soldaten und ist nicht auf dienstliche Beurteilungen von Beamten zu übertragen (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 36.86 - ).

  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Die Forderung sachgemäßen, unparteiischen und unvoreingenommenen Verwaltungshandelns gehört zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums (BVerfGE 9, 268, 286 [BVerfG 27.04.1959 - 2 BvF 2/58]; vgl. auch § 52 Abs. 1 und § 54 BBG).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Aus dem Vorbringen der Beschwerde ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Weiterentwicklung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII B 78/61] ).
  • BVerwG, 01.02.1990 - 7 B 19.90

    Zurücktreten der Frage nach der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage bei

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Bei einer derartigen mehrfachen Begründung des Berufungsurteils bedarf es nämlich in bezug auf jede der Begründungen eines Zulassungsgrundes, um die Revision zuzulassen (vgl. Beschlüsse vom 6. September 1979 - BVerwG 8 B 35/37.79 - und vom 1. Februar 1990 - BVerwG 7 B 19.90 - , jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 16.10.1979 - 2 B 61.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beginn der Sechsmonatsfrist

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift nur gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage bei Anwendung derselben Rechtsvorschrift anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. unter anderem Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - und vom 16. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 61.79 - ).
  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift nur gegeben, wenn das Berufungsgericht in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage bei Anwendung derselben Rechtsvorschrift anderer Auffassung ist als das Bundesverwaltungsgericht (vgl. unter anderem Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - und vom 16. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 61.79 - ).
  • BVerwG, 06.09.1988 - 1 WB 141.87

    Beurteilung - Stellungnahme - Befangenheit - Wehrrecht - Soldat - Beurteilung -

    Auszug aus BVerwG, 24.06.1996 - 2 B 97.95
    Eine Abweichung vom Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 1988 - BVerwG I WB 141.87 - (NVwZ-RR 1989 S. 420) liegt nicht vor.
  • BVerwG, 21.03.2007 - 2 C 2.06

    Dienstliche Beurteilung; Information des Beurteilers über die Leistungen des

    Diese Auffassung liegt auch dem Beschluss des Senats vom 24. Juni 1996 - BVerwG 2 B 97.95 - (juris; ZfPR 1997, 122 ) - zugrunde, wonach die Frage, ob in der Beteiligung von Konkurrenten am Beurteilungsverfahren eine Verletzung des Grundsatzes des fairen Verfahrens liegt, zu verneinen ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2005 - 1 A 4240/03

    Mitwirkung von Beamten einer niedrigeren Besoldungsgruppe am

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 36.86 -, ZBR 1988, 63, sowie Beschluss vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 -, ZfPR 1997, 122.

    So im Ergebnis auch BVerwG, Beschluss vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 -, ZfPR 1997, 122.

    Zwar weicht die vorliegende Entscheidung von der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 23. Mai 1990 (3 B 89.03631, a.a.O.) ab, jedoch hat das Bundesverwaltungsgericht die Rechtsfrage zwischenzeitlich im Sinne des Senats entschieden (Beschluss vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 -, a.a.O.).

  • OVG Thüringen, 28.07.2021 - 2 EO 48/21

    Auswahlentscheidung nach bekanntgegebener, aber noch nicht eröffneter Beurteilung

    Denn anders als nach den Maßstäben des § 54 VwGO, § 21 VwVfG, liegt im Beurteilungswesen ein Verstoß gegen die selbstverständliche Pflicht des Dienstherrn, den Beamten gerecht, unvoreingenommen und möglichst objektiv zu beurteilen, nicht schon vor, wenn gegen den Beurteiler die Besorgnis der Befangenheit besteht, sondern erst, wenn er tatsächlich befangen ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 36/86 - Juris, Rn. 13; Beschluss vom 24. Juni 1996 - 2 B 97/95 - Juris, Rn. 7; Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16/97 - Juris, Rn. 13).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2006 - 6 B 1866/06

    Streit über die Ordnungsgemäßheit eines Auswahlverfahrens; Annahme eines

    vgl. BVerwG, Urteile vom 29. Mai 1979 - 1 WB 27.78 -, ZBR 1980, 290, und vom 12. März 1987 - 2 C 36.86 -, DVBl. 1987, 1159, Beschluss vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 -, ZfPR 1997, 122, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, BVerwGE 106, 318 = DVBl. 1998, 1076; OVG Meckl.-Vorp., Urteil vom 23. Dezember 2002 - 2 L 102/00 -, Juris; Schnellenbach, a.a.O., Rdnrn. 466 f. m.w.N.
  • VG Ansbach, 28.04.2009 - AN 1 K 08.01519

    Erfolglose Anfechtung einer dienstlichen Beurteilung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Entscheidung vom 24.6.1996 - 2 B 97/95) sei es die selbstverständliche Pflicht eines Dienstherrn, seine Beamten gerecht, nicht voreingenommen und möglichst objektiv zu beurteilen.
  • BVerwG, 23.12.1997 - 2 B 140.97

    Gewährung einer Beihilfe für einen Sanatoriumsaufenthalt - Anerkennung einer

    Bei einer derartigen mehrfachen Begründung des die Berufung zurückweisenden Beschlusses gemäß § 130 a VwGO bedarf es aber in bezug auf jede der Begründungen eines Zulassungsgrundes, um die Revision zuzulassen (stRspr BVerwG; vgl. u.a. Beschlüsse vom 6. September 1979 - BVerwG 8 B 35/37.79 - , vom 1. Februar 1990 - BVerwG 7 B 19.90 - sowie vom 24. Juni 1996 - BVerwG 2 B 97.95 - jeweils m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.1998 - 12 A 6360/95

    Dienstliche Beurteilung; Beurteilung; Befangenheit

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. März 1987 - 2 C 36.86 -, DVBl. 1987, 1159 sowie Beschluß vom 24. Juni 1996 - 2 B 97.95 -.
  • VG Hannover, 18.04.2013 - 2 A 801/12

    Beurteilung; Funktion; Laufbahn; Maßstab; Polizei; Polizeivollzugsbeamte;

    Diese Auffassung liegt auch dem Beschluss des Senats vom 24. Juni 1996 - BVerwG 2 B 97.95 - (juris; ZfPR 1997, 122 ) - zugrunde, wonach die Frage, ob in der Beteiligung von Konkurrenten am Beurteilungsverfahren eine Verletzung des Grundsatzes des fairen Verfahrens liegt, zu verneinen ist.
  • BVerwG, 24.02.1998 - 2 B 90.97

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Wird nur hinsichtlich einer von mehreren entscheidungstragenden Begründungen ein Revisionszulassungsgrund geltend gemacht, genügt die Beschwerdebegründung nicht dem Darlegungsgebot des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO (stRspr; vgl. etwa Beschlüsse vom 9. April 1981 - BVerwG 8 B 44.81 - m.w.N., vom 15. Juni 1990 - BVerwG 1 B 92.90 - und vom 24. Juni 1996 - BVerwG 2 B 97.95 -).
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